PER L'ANNO CORRENTE SI CONFERMA QUANTO GIA' DISPOSTO PER L'ANNO PRECEDENTE

ICI-HEBESÄTZE UND FREIBETRÄGE

ICI-ALIQUOTE E DETRAZIONI

1. für das Jahr 2008 werden folgende ICI Hebesätze festgelegt:

 

1. per l’anno 2008 vengono fissate le seguenti aliquote ICI:

a) 5 (fünf) Promille für die zu Wohnzwecken bestimmten Liegenschaften, welche vom Eigentümer oder Inhaber eines dinglichen Nutzungsrechtes gemäß Art. 3 - Absatz 1) - des G.D. 30.12.1992, Nr. 504 als Hauptwohnung genutzt werden sowie für Mietwohnungen, die an Mieter mit meldeamtlichen Wohnsitz bei derselben vermietet sind und von denselben als Hauptwohnsitz verwendet werden - diesbezüglich wird präzisiert, da es das Gesetz so vorschreibt ( Art. 4, Abs. 1 G,D, Nr. 437/1996 ), dass es sich um einen registrierten Mietvertrag handeln muss;

Mietwohnungen, die mit einem begünstigten Wohnungsmietvertrag laut  Gebietsabkommen gemäß Art. 2, Absatz 3 des Gesetzes 431/98 und Art. 1 des M.D. 30.12.2002 vermietet sind.

 

b) 7 (sieben) Promille für Wohnungen, die nicht als Erstwohnung oder gleichgestellte zu betrachten sind;

Von der Erhöhung des Hebesatzes auf 07 Promille ausgenommen sind die Liegenschaftseinheiten, die dem Eigentümer oder dessen Familienangehörigen zur Ausübung der gewerblichen Zimmer- oder Vermietungstätigkeit nach den Modalitäten des D.P.L.A. vom 27.08.1996, Nr. 32 dienen.

 

c) 5 (fünf) Promille für alle anderen Arten von Immobilien.

 

 

ICI – VERORDNUNG 2008

 

Art. 1

Befreiung für Liegenschaften, die von nicht gewerblichen Körperschaften genützt werden

 

1. Die vom Artikel 7, Absatz 1, Buchstabe i) des gesetzesvertretenden Dekretes Nr. 504/1992 vorgesehene Befreiung von der Gemeindeliegenschaftssteuer für Immobilien, welche von nicht gewerblichen Körperschaften genützt werden, steht ausschließlich für Gebäude zu, vorausgesetzt, dass diese von den besagten Körperschaften nicht nur genützt werden, sondern sich auch, nach Maßgabe des Artikels 73, Absatz 1, Buchstabe C) des D.P.R. vom 22. Dezember 1986, Nr. 917 (Einheitstext der Einkommenssteuern), in deren Besitz befinden.

 

Art. 2

Steuervergünstigungen für die Hauptwohnung: Einbeziehung auch des Zubehörs

 

1. Mit Bezug auf die Anwendung der Steuervergünstigungen hinsichtlich der Gemeindeliegenschaftssteuer werden die Immobilien, welche laut Art. 817 des BGB als Zubehör gelten, als Bestandteil der Hauptwohnung angesehen.   Dies gilt auch dann, wenn das erwähnte Zubehör im Katasteramt in getrennter Eintragung aufscheint. Die erwähnte Gleichsetzung gilt dann, wenn der Eigentümer der Wohnung, in der er sich gewöhnlich aufhält, oder der Inhaber dinglicher Nutzungsrechte auf dieselbe, wenngleich anteilig, Eigentümer des Zubehörs oder Inhaber dinglicher Nutzungsrechte auf dasselbe, wenngleich anteilig, ist, sofern dieses dauerhaft und ausschließlich der genannten Hauptwohnung zugeordnet ist.

 

2. Hinsichtlich jeder anderen vom gesetzesvertretenden Dekret vom 30. Dezember 1992, Nr. 504 vorgesehenen Rechtswirkung bilden die Hauptwohnung und deren Zubehör weiterhin eigene und getrennte Liegenschaftseinheiten und behalten die je eigene, ihnen nach Maßgabe des genannten gesetzesvertretenden Dekretes zugewiesene Wertstellung bei. Unberührt bleibt ebenfalls der Umstand, dass der Abzug lediglich für die Hauptwohnung zusteht: Unter diesem Gesichtspunkt entspricht nämlich die im ersten Absatz vorgesehene Vergünstigung der Möglichkeit, von der für die Zubehöre geschuldete Steuer jenen Teil des Abzuges abzusetzen, der im Zuge der Steuerbemessung für die Hauptwohnung betraglich nicht hat verrechnet werden können.

 

Art. 3

Ausdehnung der für die Hauptwohnung vorgesehenen Steuervergünstigungen

 

1. Der Hauptwohnung gleichgestellt ist die in unentgeltliche Nutzungsleihe an Verwandte in gerader Linie jeden Grades und in der Seitenlinie bis zum zweiten Grad abgetretene Wohnung, wenn der Verwandte dort seinen Wohnsitz aufgeschlagen hat. Auf diese Wohnungen wird der für die Hauptwohnungen vorgesehene Hebesatz und der für dieselben festgesetzte Freibetrag angewandt.

Die Vergünstigung wird im Verhältnis zu jenem Teil des Jahres gewährt, für welchen die entsprechenden Voraussetzungen bestehen.

Um in den Genuss der Vergünstigung nach dem vorhergehenden Absatz zu gelangen, müssen der Inhaber und der Verwandte die Übergabe der Wohneinheit in Nutzungsleihe innerhalb des Monats Dezember  des Bezugsjahres mittels Ersatzerklärung des Notorietätsaktes der Gemeinde mitteilen; die Vergünstigung gilt ab dem Datum der Meldung des Wohnsitzwechsels maximal rückwirkend für das laufende Jahr.

 

2. Der Hauptwohnung gleichgestellt ist  auch die Wohnung des Steuerpflichtigen, dem mit richterlicher Trennungs- bzw. Scheidungsverfügung die eheliche Wohnung nicht zugewiesen wurde. Auf diese Wohnungen werden der für die Hauptwohnungen vorgesehene Hebesatz und der für dieselben festgesetzte Freibetrag angewandt. Um in den Genuss der Vergünstigung zu gelangen, muss der interessierte Steuerpflichtige eine Kopie der gerichtlichen Verfügung innerhalb der Abgabefrist der Erklärung über die Gemeindeimmobiliensteuer  abgeben.

 

3. Der Hauptwohnung gleichgestellt ist auch die Wohnung im Eigentum oder Fruchtgenuss von Senioren oder Menschen mit Behinderung, welche aufgrund einer dauerhaften Unterbringung ihren Wohnsitz in Alters- oder Pflegeheimen erwerben. Die Gleichstellung wird anerkannt unter der Voraussetzung, dass die betroffene Wohnung nicht vermietet ist. Auf diese Wohnungen werden der für die Hauptwohnungen vorgesehene Hebesatz und der für dieselben festgesetzte Freibetrag angewandt.

 

Art. 4

Rückerstattung der entrichteten Steuer auf Grundstücke, welche in der Folge unverbaubar geworden sind

 

 

 1. Die Rückerstattung der entrichteten Steuer auf Grundstücke, welche in der Folge unverbaubar geworden sind, beschränkt sich auf den für den Zeitraum ab dem letzten Erwerb des Grundstückes durch Rechtsgeschäft unter Lebenden und jedenfalls für eine Zeitspanne von höchstens fünf Jahren entrichteten Steuerbetrag, vorausgesetzt, dass die Dauer der Bindung wenigstens drei Jahre beträgt.

 

 

Art. 5

Festlegung des Verkehrswertes der Baugrundstücke

 

 

1. Festgehalten, dass gemäß Absatz 5 vom Artikel 5 des gesetzesvertretenden Dekretes Nr. 504 vom 30. Dezember 1992 der Wert der Baugrundstücke dem üblichen Verkaufswert entspricht, wird kein Verfahren zur Feststellung eines höheren Wertes eingeleitet, falls die Steuer für die Baugründe rechtzeitig und auf der Grundlage eines Wertes entrichtet wurde, der nicht unter jenem laut beiliegender Tabelle liegt.

 

2. Die Tabelle nach Absatz 1 kann in bestimmten Zeitabständen mit Beschluss des  Gemeindeausschusses abgeändert werden.

 

Art. 6

Liegenschaften von historischem und künstlerischem Interesse

 

1. Für die Gebäude, welche im Sinne des Art. 10 des Gesetzes vom 06.07.2004, Nr. 42 in g. F. von historischem oder künstlerischem Interesse erklärt worden sind, entspricht die Steuergrundlage dem mit dem Multiplikator 100 aufgewerteten Katasterertrag, wobei dieser unter Anwendung des niedrigsten aller für die Wohnungen (Kat. A) der Katasterzone, in dem das Gebäude liegt,  vorgesehenen Schätzungstarife ermittelt wird. Gehört das Gebäude einer anderen als der Katasterkategorie A an, so wird dessen Bestand an Räumlichkeiten aus dem Verhältnis zwischen seiner Gesamtfläche und dem Konventionalausmaß eines Wohnraumes mit der angenommenen Fläche von 18 Quadratmetern errechnet.

 

Art. 7

Steuerermäßigung für unbenutzbare oder unbewohnbare Gebäude

 

1. Mit Bezug auf die Anwendung der vom Art. 8, Absatz 1 des gesetzesvertretenden Dekretes Nr. 504/1992 vorgesehenen Steuerermäßigung um die Hälfte werden als unbenutzbar oder unbewohnbar jene Gebäude betrachtet, welche aus objektiven Gründen eine Gefahr für die Unversehrtheit oder für die Gesundheit der darin wohnenden Personen darstellen und daher für die ihnen zugedachte Zweckbestimmung als vollkommen und gänzlich ungeeignet erscheinen.
Nicht als unbenutzbar oder unbewohnbar können jene Gebäude betrachtet werden, deren Nichtbenützung auf Arbeiten jeder Art zu ihrer Erhaltung, Umstrukturierung oder Verbesserung der Bausubstanz zurückzuführen ist. Die Steuerermäßigung im Ausmaß von 50 % wird gewährt ab dem Datum, an dem beim Gemeindebauamt der Antrag auf Begutachtung eingebracht worden ist oder ab dem Datum der Vorlage bei der Gemeinde einer Ersatzerklärung gemäß Gesetz vom 04.01.1968, Nr. 15 über die Unbenutzbarkeit oder Unbewohnbarkeit des Gebäudes. Über den Wegfall der Benützungshindernisse der Räumlichkeiten wird die Gemeinde durch eine Mitteilung in Kenntnis gesetzt.

 

Art. 8

Einzahlungen

 

 

1. Die Einzahlung erfolgt in der Regel selbständig von Seiten eines jeden Steuerträgers; die von einem Mitinhaber auch für die anderen Steuerschuldner getätigten Einzahlungen werden trotzdem als ordnungsgemäß betrachtet, sofern

·                                           der eingezahlte Betrag der gesamten Steuerschuld für die Miteigentumsliegenschaft entspricht;

·          es sich um Fälle der Mitinhaberschaft innerhalb der Familiengemeinschaft handelt.

2. Die Einzahlungen können  entweder beim Konzessionär für den Steuereinhebungsdienst bzw. den im eigenen Verzeichnis eingetragenen Subjekten, durch Überweisung auf das Postkontokorrent lautend auf den Schatzmeister oder durch direkte Einzahlungen beim selben erfolgen.

Welche Form der Einzahlung zur Anwendung kommen soll, trifft der Gemeindeausschuss mit eigenem Beschluss.

3. Die Steuer ist weder geschuldet noch kann sie rückerstattet werden, falls der jährliche Betrag 10,00 Euro nicht überschreitet.

 

4. Zusätzlich zu den mit Art. 10 des GvD 504/92 i.g.F. vorgesehenen Einzahlungsmodalitäten kann die für das laufende Jahr geschuldete Steuer laut folgender Regelung eingezahlt werden:

1. und 2. Rate: bis zum 16. Dezember ist die Zahlung der für das gesamte Jahr geschuldeten Steuer vorzunehmen.

Beide Raten werden mit den für das laufende Jahr beschlossenen Hebesätzen und Freibeträgen berechnet.

 

Art. 9

Rückerstattungen

 

 

1. Der Steuerträger kann innerhalb von fünf  Jahren ab Entrichtung der Steuer oder ab dem Datum, an dem das Recht auf Rückerstattung endgültig festgestellt worden ist, bei der Gemeinde die Erstattung der eingezahlten und nicht geschuldeten Beträge beantragen. Als Tag der Feststellung des Anrechtes auf Rückerstattung gilt jener, an dem in einem steuergerichtlichen Verfahren die endgültige Entscheidung ergangen ist.

 

2. Auf den rückzuerstattenden Betrag sind ab dem Datum der Einzahlung die Zinsen laut Art. 1284 BGB geschuldet. Dafür wird für jedes von der Rückerstattung betroffene Steuerjahr der jeweils geltende Zinssatz berechnet.

 

Art. 10

Feststellungen

 

 

1. Soweit vereinbar, findet das Rechtsinstitut der einvernehmlichen Steuerbemessung aufgrund der im gesetzesvertretenden Dekret vom 19.06.1997, Nr. 218 festgelegten Richtlinien Anwendung.

 

2. Für die Steuerjahre, für welche anstelle der Erklärung die Pflicht zur Abgabe einer Mitteilung vorgesehen war, kommt auf die unterlassene oder verspätete Mitteilung eine Verwaltungsstrafe von Euro 103,00 zur Anwendung.

 

3. Auf die  nicht entrichteten Beträgen  sind die Zinsen laut Art. 1284 BGB geschuldet. Dafür wird für jedes von der Feststellung  betroffene Steuerjahr der jeweils geltende Zinssatz berechnet.

 

Art. 11

Inkrafttreten

 

1. Die vorliegende Verordnung tritt mit 1. Jänner 2008 in Kraft.

 

 

 

 

 

a) 5 (cinque) per mille per immobili adibiti ad utilizzazione abitativa ed abitazione principale da parte del proprietario o avente diritto di godimento ai sensi dell’´art. 3 - comma 1- del D.L.vo 30.12.1992, n. 504 nonché per gli alloggi locati a locatari con residenza anagrafica presso l’unità abitativa ed adibite a residenza principale da parte dello stesso - si precisa ai sensi dell’art. 4, comma. 1 D.L. n. 437/1996), che deve trattarsi di contratto di locazione registrato in quanto la legge lo prescrive;

Abitazioni locate con contratti di locazione abitativa agevolati secondo accordi territoriali ai sensi dell'art. 2, comma 3 della legge 431/98 e art. 1 del D.M. 30.12.2002.

 

 

 

b) 7 (sette) per mille per unità abitative non principali od equiparate all’abitazione principale;

La maggiore aliquota del 07 per mille non viene applicata per unità immobiliari adibite dal proprietario o dai suoi parenti per l'esercizio di una attività imprenditoriale ricettiva di affittacamere o affitto di appartamenti secondo le modalità previste dal D.P.G.P. n. 32 dd. 27.08.1996

 

c) 5 (cinque) per mille per tutti gli altri immobili.

 

 

 

REGOLAMENTO ICI 2008

 

Art. 1

Esenzione per gli immobili utilizzati da Enti non commerciali

 

 

1. Si stabilisce che l’esenzione dall’ICI, prevista all’art. 7, comma 1, lettera i) del decreto legislativo n. 504/92, concernente gli immobili utilizzati da enti non commerciali, compete esclusivamente per i fabbricati, a condizione che gli stessi, oltre che utilizzati, siano anche posseduti dall’ente non commerciale, secondo quanto previsto all’art. 73, comma 1, lettera C) del Testo Unico delle imposte sui redditi, approvato con D.P.R. 22 dicembre 1986, n. 917.

 

 

 

Art. 2

 

Estensione delle agevolazioni alle pertinenze delle abitazioni principali

 

 

1. Anche se distintamente iscritte in catasto agli effetti dell’applicazione delle agevolazioni in materia di imposta comunale sugli immobili, si considerano parti integranti dell’abitazione principale gli immobili qualificabili come pertinenze, ai sensi dell’art. 817 del codice civile. L’assimilazione opera a condizione che il proprietario o titolare di diritto reale di godimento, anche se in quota parte, dell’abitazione nella quale abitualmente dimora sia il proprietario o titolare di diritto reale di godimento, anche se in quota parte, della pertinenza e che questa sia durevolmente ed esclusivamente asservita alla predetta abitazione.

 

2. Resta fermo che l’abitazione principale e le sue pertinenze continuano ad essere unità immobiliari distinte e separate, a ogni altro effetto stabilito nel decreto legislativo n.  504 del 30 dicembre 1992, ivi compresa la determinazione, per ciascuna di esse, del proprio valore secondo i criteri previsti nello stesso decreto legislativo. Resta, altresí, fermo che la detrazione spetta soltanto per l’abitazione principale, traducendosi, per questo aspetto, l’agevolazione di cui al comma 1 nella possibilità di detrarre dall’imposta dovuta per le pertinenze la parte dell’importo della detrazione che non ha trovato capienza in sede di tassazione dell’abitazione principale.

 

 

 

 

 

Art. 3

Estensione delle agevolazioni previste per le abitazioni principali

 

1. È equiparata all' abitazione principale l'abitazione concessa in uso gratuito a parenti in linea retta di qualsiasi grado e collaterale entro il secondo grado, se nella stessa il parente in questione ha stabilito la propria residenza. A queste abitazioni é applicata l’aliquota e la detrazione prevista per le abitazioni principali.

 

L’agevolazione si intende rapportata al periodo dell’anno per il quale esistono i presupposti.

 

Per poter fruire l’agevolazione di cui al precedente comma, sia il titolare che il parente devono comunicare, a mezzo atto notorio sostitutivo, la concessione in uso gratuito entro il mese di dicembre dell’ anno di riferimento al comune; l’agevolazione ha effetto dalla data di trasferimento di residenza con retroattività al massimo per l’ anno in corso.

 

2. É equiparata all'abitazione principale anche l'abitazione del soggetto passivo che a seguito di provvedimento giudiziale di separazione o divorzio non sia assegnatario della casa coniugale. A tali abitazioni é applicata l'aliquota prevista per le abitazioni principali e la detrazione prevista per le stesse. Il soggetto passivo interessato deve presentare copia del provvedimento giudiziale entro il termine previsto per la consegna della dichiarazione ICI.

 

3. E´ equiparata all'abitazione principale anche l’abitazione posseduta a titolo di proprietà o di usufrutto da anziani o disabili che hanno acquisito la residenza in istituti di ricovero o sanitari a seguito di ricovero permanente, a condizione che la stessa non risulti locata. A tali abitazioni è applicata l’aliquota prevista per le abitazioni principali e la detrazione prevista per le stesse.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Art. 4

Rimborso dell’imposta pagata per le aree successivamente divenute inedificabili

 

1. Per le aree divenute inedificabili il rimborso spetta limitatamente all’imposta pagata, per il periodo di tempo decorrente dall’ultimo acquisto per atto tra vivi dell’area e comunque, per un periodo non eccedente cinque anni, a condizione che il vincolo perduri per almeno tre anni.

 

 

 

 

 

 

Art. 5

Determinazione del valore delle aree fabbricabili

 

 

1. Fermo restando che il valore delle aree fabbricabili é quello venale in comune commercio, come stabilito nel comma 5 dell’articolo 5 del decreto legislativo n. 504 del 30 dicembre 1992, non si fa luogo ad accertamento di loro maggior valore, nei casi in cui l’imposta comunale sugli immobili dovuta per le predette aree risulti tempestivamente versata sulla base di valori non inferiori a quelli stabiliti nella tabella allegata al presente regolamento.

 

2. La tabella di cui al comma 1 puó essere modificata periodicamente con deliberazione di giunta comunale.

 

Art. 6

Immobili di interesse storico ed artistico

 

1. Per i fabbricati dichiarati di interesse storico o artistico ai sensi dell’art. 10 della legge 06.07.2004, n. 42 e successive modificazioni, la base imponibile é costituita dal valore che risulta applicando il moltiplicatore 100 alla rendita catastale determinata mediante l’applicazione della tariffa d’estimo di minore ammontare tra quelle previste per le abitazioni (cat. A) per la zona censuaria nella quale é sito il fabbricato. Se il fabbricato é di categoria catastale diversa dalla categoria A, la sua consistenza in vani é determinata dal rapporto tra la superficie complessiva e la misura convenzionale di un vano abitativo che si assume pari a metri quadri 18

 

 

 

 

Art. 7

Riduzione dell’imposta per fabbricati inagibili o inabitabili

 

1. Agli effetti dell’applicazione della riduzione alla metà dell’imposta prevista dall’art. 8, comma 1 del decreto legislativo 504/92 sono considerati inagibili o inabitabili i fabbricati che risultano oggettivamente ed assolutamente inidonei all’uso cui sono destinati, per ragioni di pericolo all’integrità fisica o alla salute delle persone.

 Non possono considerarsi inagibili o inabitabili gli immobili il cui mancato utilizzo sia dovuto a lavori di qualsiasi tipo diretti alla conservazione, all’ammodernamento o al miglioramento degli edifici. La riduzione dell’imposta nella misura del 50 per cento si applica dalla data di presentazione della domanda di perizia all’ufficio tecnico comunale oppure dalla data di presentazione al Comune della dichiarazione sostitutiva (Legge 04.01.1968, n. 15) attestante lo stato di inagibilità o di inabitabilità.


L’eliminazione della causa ostativa all’uso dei locali é portata a conoscenza del Comune con una comunicazione.

 

 

Art. 8

 

Versamenti

 

1. L’imposta é di norma versata autonomamente da ogni soggetto passivo; si considerano tuttavia regolari i versamenti effettuati da un contitolare anche per conto degli altri

·          purché il versamento corrisponda all’intera proprietà dell’immobile condiviso;

·          per i casi di contitolaritá all’interno del nucleo familiare.

 

2. I versamenti d’imposta possono essere effettuati tramite il concessionario del servizio di riscossione tributi, ovvero tramite i soggetti iscritti negli appositi albi,  mediante versamento su c/c postale intestato al tesoreriere, o direttamente presso il tesoriere stesso.

La scelta del sistema di versamento sarà deliberato a parte dalla giunta comunale.

3. L’imposta non é dovuta oppure non é rimborsabile se l'importo annuo non supera  euro 10,00.

 

4. Oltre alle modalità di versamento previste all’art. 10 del dlgs 504/92 nel testo vigente, l’imposta dovuta al comune per l’anno in corso può essere versata con le seguenti modalitá:

I e II^ rata: entro il 16 dicembre, a saldo della imposta dovuta per l’intero anno.

 

Entrambe le rate vengono calcolate sulla base delle aliquote e delle detrazioni deliberate per l’anno in corso.

 

 

 

 

 

Art. 9

Rimborsi

 

 

1. Il contribuente puó chiedere al Comune il rimborso delle somme versate e non dovute entro il termine di cinque anni dal giorno del pagamento ovvero da quello in cui é stato definitivamente accertato il diritto alla restituzione. Si intende come giorno in cui é stato accertato il diritto alla restituzione quello in cui su procedimento contenzioso é intervenuta decisione definitiva.

 

2. Sulle somme da rimborsare spettano dalla data di pagamento gli interessi di cui all'art. 1284 c.c. calcolati nella misura pari al tasso  vigente per ciascuna annualitá interessata dal rimborso.

 

 

Art. 10

 

Accertamenti

 

 

1. Si applica, in quanto compatibile, l’istituto dell’accertamento con adesione, sulla base dei criteri stabiliti dal decreto legislativo 19.06.97, n. 218.

 

2. Nelle annualità in cui vigeva l'obbligo di presentare, in luogo della dichiarazione, una comunicazione ICI di variazione la mancata o tardiva presentazione della stessa é sanzionata nella misura pari a euro 103,00 per ciascuna unità immobiliare.

 

3. Sulle somme non versate vengono computati  gli interessi di cui all'art. 1284 c.c. calcolati nella misura pari al tasso  vigente per ciascuna annualità interessata dall'accertamento.   

  

Art. 11

Entrata in vigore

 

1. Il presente regolamento entra in vigore il 1° gennaio 2008.